
Geiz – Geiler geht's nicht
Strahlende Tannenbäume, warme Stuben. Das meiste Federvieh hatte ein elendes Leben.
Strahlende Tannenbäume, warme Stuben. Das meiste Federvieh hatte ein elendes Leben.
Amrum ist für mich ein Sehnsuchtsort. Hoch oben in der Nordsee habe ich mein perfektes Inselglück gefunden.
„Huchels Alpha“ kennt kaum noch jemand. Spargel, der nicht von der Stange ist. Alte Sorten, robust, hart im Nehmen, äußerst wohl schmeckend. Sie kämpfen sich gerade zurück auf die Äcker.
Etwas Besseres kann einem ehemaligen Luftschutzbunker nicht passieren. Pilze wachsen friedlich in erhabener Stille in den Gewölben des Stollens.
Senf: Er kann mild, scharf und süß sein. Erfreulich ist, dass es immer mehr Senfmanufakturen gibt, die sich nicht nur des uralten Handwerks besinnen, sondern die Senfsaaten in der Region anbauen.
Wie ein visionärer Sternekoch zum eigenen Gemüsegarten kommt, und was er über Knollensellerie zu sagen hat.
Jeder Bauernhof ist ein eigenes Universum. Die Höfe, die ich besuchte, haben Persönlichkeit. Sie tragen die Handschrift der Menschen, die sie bewirtschaften.
Sorgfältige Trennung und ausgeklügelte Kombination. Inhalte als Status-Symbol für die Einen, abwechslungsreicher Imbiss für Andere. In einer Bentō-Box als Schatzkammer des Geschmacks.
Im Südosten des Saarlandes liegt das UNESCO-geschützte Biosphärenreservat Bliesgau. Mittendrin betreibt die „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung“ den „Wintringer Hof“.