
Wolfsbarsche am Stadtrand
Am Rande des Saarbrücker Stadtwalds tut sich unvermutet ein riesiges Areal mit Brachwiesen auf, darauf weitläufige Gebäudekomplexe aus leuchtend rotem Backstein. Eine Geschichte über Dampfloks und frischen Seefisch.
Am Rande des Saarbrücker Stadtwalds tut sich unvermutet ein riesiges Areal mit Brachwiesen auf, darauf weitläufige Gebäudekomplexe aus leuchtend rotem Backstein. Eine Geschichte über Dampfloks und frischen Seefisch.
Ich lade zu einer kulinarischen Rundreise in unsere Region ein. Eine virtuelle Drohne geht auf Landpartie und zeigt Höfe, Weinberge und einen Forellenhof von oben.
Nachdem ich im Januar tagelang Meldungen über das „neuartige Corona-Virus“ gehört hatte, nervte mich das Thema. Die Bedrohung durch eine „Corona-Pandemie“ habe ich damals zunächst nicht in Gänze erfasst.
Was heute kaum noch denkbar ist, durften wir vor Jahren unbeschwert erleben. Mit Freunden sind wir für vier Tage auf einen Adventsbesuch nach New York geflogen!
Monatelang haben wir auf vieles verzichtet, zum Beispiel darauf, gut essen zu gehen. Nach der ersehnten Lockerung warteten wir befangen weitere Wochen ab, und schauten, was passiert. Dann hielt es uns nicht mehr.
Aus jeder Situation das Beste machen! Dieser Vorsatz bekommt in Zeiten von „Corona“ eine völlig neue Dimension. Man ist demütig geworden, bescheidener die Ansprüche.
Die Deutschen sind Weltmeister im Brotverzehr und Brotbacken, sagt man. Schaut man sich viele der Brote näher an, beginnt man über mancherlei Unfug, der ihnen angetan wird, die Hände zu ringen.
Waldglück pur,:der „Pfälzerwald“, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Auf über zehntausend Kilometern Wegen kann man ihn sich erwandern.
Sabine war da. Ein unerfreuliches Intermezzo. Wir hatten sie nicht gebeten zu kommen.